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Inzwischen schreiben wir das Jahr 2019. Die Digitalisierung läuft auf Hochtouren, der elektronische Handel ist am Blühen, die Social Media sind gesättigt mit monotonen Inhalten und der Wunsch nach einer eigenen Website samt Blog ist stark wie nie zuvor. Das Mittel der Wahl: WordPress. Schöne Sache. Aber was kostet WordPress? Oder viel wichtiger: Wie hoch sind die WordPress Kosten im Detail?

Gehen wir dieser Frage einmal detailliert auf den Grund. Zunächst sollten wir jedoch ein paar obligatorische Begriffsbestimmungen an den Tag legen, damit wir uns bei der hitzigen Diskussion über die WordPress Kosten nicht wie ein schlecht vorbereiteter CFO in der Vorstandssitzung wirken, der seine Power-Point Präsentation für das Controlling noch auf dem Weg zur Arbeit fertiggestellt hat.

Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org

Die größte Verwirrung in Sachen WordPress stiftet oftmals die zweideutige Nomenklatur zwischen der WordPress-Plattform WordPress.com und der eigentlichen Software WordPress, die als Open-Source Content Management System (CMS) über WordPress.org frei (kostenlos) heruntergeladen und selbst gehostet werden kann. Was das bedeutet, klären wir gleich noch im Detail.

Im Gegensatz dazu bietet WordPress.com vollständige WordPress-Pakete inklusive Hosting an. Hier müssen wir also nicht selbständig eine Software auf einem Webserver installieren, sondern melden uns lediglich für einen kostenlosen oder kostenpflichtigen Account bei WordPress.com an, über den wir im Anschluss unsere Website aufbauen.

Kosten von WordPress.com

Bei WordPress.com gehostete Tarife (Preisübersicht, Stand: 30.01.19)

Das hört sich auf den ersten Blick zwar gut an, bringt aber auch einige Nachteile mit sich. Der wichtigste Faktor dabei ist, dass wir bei einem der vier WordPress-TarifeFree„, „Persönlich„, „Premium“ oder „Business“ zwar eine vollwertige WordPress-Webseite nutzen können, jedoch keinen Zugriff auf den Quellcode der Webseite haben.

In erster Linie scheint das nur für fortgeschrittene Nutzer ein wichtiges Kriterium zu sein, das sich jedoch auch für den Laien im Zweifelsfall schnell zum entscheidenden Nachteil entwickeln kann.

Denn sobald die eigene Website erst einmal adäquat läuft und etwas Kapital für die Erweiterung der Website übrig ist, ist man nur selten dazu bereit, Domain (den Namen der Website) und Hosting (den Webserver, auf dem die Website installiert ist) zu wechseln oder gar vollkommen neu anzufangen.

Zudem hat die mit WordPress.com gehostete Website-Variante weitere Nachteile:

  • Nutzer teilen sich einen Webserver (samt IP) mit mehreren Kunden (sog. „shared hosting“), was zu Performance-Einschränkungen und Nachteilen in der Zustellrate von E-Mails führen kann
  • Nutzer haben keinen Zugriff auf den Quellcode der WordPress-Installation
  • Die Anpassung von Themes, Plugins und Designeinstellungen ist mit zusätzlichen Kosten verbunden
  • Die Werbung muss durch erst durch kostenpflichtige Pakete „weggekauft“ werden

Für wen eignet sich eine bei WordPress.com gehostete Webseite?

Ganz einfach. Wenn du „einfach nur mal bloggen“ willst, ohne dir Gedanken über Technik, Domains und umfangreiche Suchmaschinenoptimierung machen zu müssen und deine Website keine kommerziellen Ziele verfolgt, dann ist eine kostengünstige Website bei WordPress.com die richtige Wahl.

In allen anderen Fällen solltest du auf eine selbst gehostet WordPress-Webseite setzen.

WordPress selbst hosten

Das selbständige Hosting einer WordPress-Webseite hat einige Vorteile:

Die Liste lässt sich beliebig weit fortführen. Unsere Tendenz sollte also klar sein. Wer langfristig denkt oder auf den die folgenden Kriterien zutreffen, sollte sich also um die Nutzung einer selbst gehosteten WordPress-Version kümmern:

  • Selbständige und Agenturen aus dem digitalen Sektor
  • Freelancer und Berater
  • Kleine bis mittelständische Unternehmen
  • E-Commerce Unternehmungen
  • Professionelle Blogger, die eine umfangreiche Kommerzialisierung planen

Ist WordPress kostenlos?

Auch wenn die Open Source Software WordPress kostenlosen heruntergeladen werden kann, heißt das längst nicht, dass WordPress auch frei von Kosten ist. Hier ist zwar weniger ein gewieft formuliertes Kleingedrucktes der ungeplante Kostenfaktoren, sondern vielmehr der Aufwand, der mit Installation, Betrieb, Wartung und Pflege einer WordPress-Webseite verbunden ist.

Wie hoch diese Kosten ausfallen, hängt in erster Linie von dem eigenen Arbeitseinsatz aus. Grundsätzlich können alle Schritte für die Einrichtung und Installation einer WordPress-Webseite selbst unternommen werden.

Ist ein wenig wie beim Hausbau. Man kann alles selber machen, sollte dann aber zumindest über das nötige Know-How verfügen. Andernfalls hängen die Fliesen schief oder das Dach fällt uns irgendwann ungeplant auf die Rübe.

WordPress Kosten einsparen

Mit einer selbst gehosteten Installation lassen sich einige WordPress Kosten sparen!

Was kostet WordPress Hosting?

Die WordPress Kosten für ein professionelles Hosting starten ab ca. 5 Euro / Monat. Dabei müssen wir jedoch zwischen den zwei Hosting-Varianten entscheiden:

  • Shared-Hosting
  • Dedizierter Server

Während beim Shared-Hosting ein Webserver von einer unterschiedlichen Anzahl an Kunden belegt wird, die sich mit ihren Webseiten eine festgelegte Anzahl an CPUs und Arbeitsspeicher teilen (deshalb „shared“), wird der dedizierte Server alleine vom jeweiligen Hosting-Nehmer belegt.

Das steigert die Kosten enorm, ist aber auch nur für umfangreiche Website-Projekte nötig. Dediziertes Hosting beginnt ab ca. 50 Euro / Monat, nach oben gibt es keine Grenze.

Bei günstigen Tarifen müssen ggf. noch Optionen für die zusätzlichen SSL-Zertifikate berappt werden, die bei den meisten Premium-Tarifen allerdings inbegriffen sind. Unser Hosting-Partner All-Inkl.com* bietet in seinen Tarifen kostenlose Let’s Encrypt SSL-Zertifikate an, mit denen sich eine Verschlüsselung der eigenen Website umsetzen lässt.

WordPress Kosten im Vergleich

Was kostet WordPress Hosting also im Detail? Die folgende Tabelle stellt dir das Hosting eines Accounts bei WordPress.com gegenüber mit dem Betrieb einer selbst gehosteten WordPress-Website:

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Natürlich solltest du hierbei beachten, dass sich die Kosten bei einem WordPress.com-Account nicht addieren, sondern spezifisch für das einzelne Paket angegeben sind. Das Basispaket ist kostenlos, das Businesspaket kostet derzeit rund 25 Euro / Monat.

Kommen hier noch weitere Domains dazu, mehr Speicherplatz und werden weitere E-Mail Postfächer nötig, können hier aber gut und gerne schnell 50-80 Euro / Monat an Kosten auflaufen. Das sind dann rund 600-700 Euro pro Jahr für eine einfache Website, die wir selber aufbauen und betreiben.

Setzen wir auf eine günstige selbst gehostete WordPress-Lösung, dann kommen wir mit einem monatlichen Budget von unter 10 Euro / Monat auf einen gleichwertigen oder hochwertigeren Leistungsstandard, zahlen jedoch nur rund 100-120 Euro pro Jahr für das reine Hosting.

Selbst wenn man externe WordPress-Dienstleistungen wie unsere WordPress Services in Anspruch nimmt, können sich die Kosten für eine professionelle WordPress-Installation also bereits nach 1-2 Jahren vollständig amortisieren.

Wer sich selber an den Aufbau einer eigenen Website macht und dabei auf ein vollwertiges WordPress Handbuch zurückgreift, spart weitere Kosten und damit wertvolles EZB-Buchgeld.

Voraussetzungen für das Hosting von WordPress

Mit etwas rationalem Verständnis kann man also behaupten, dass das selbständige Hosting einer WordPress-Webseite langfristig die wirtschaftlichste Variante ist. Zumindest dann, wenn wir mit der Website einen kommerziellen Zweck verfolgen, einen Online-Shop aufbauen möchten oder professionelle Dienstleistungen anbieten, die irgendetwas mit dem Web, Beratung, Technik oder Wirtschaft zu tun haben. Selbst als Winzer solltest du bei einer WordPress-Homepage für dein Weingut nicht den Sparfuchs spielen.

Um dem etwas näher zu kommen, haben wir die technischen WordPress-Voraussetzungen zusammengetragen, die für eine reibungslose Installation auf einem Webspace erfüllt sein sollten.

10 wichtige WordPress Kosten

Darüber hinaus existieren weitere Kostenfaktoren, die du bei der Installation, Einrichtung und Wartung deiner Website einplanen solltest. Die folgenden Punkte geben dir einen Überblick über Sinn, Zeitaufwand und optionalen Kosten für eine professionelle Umsetzung durch uns.

Installation und Einrichtung

Die WordPress-Installation kannst du mit etwas Fingerspitzengefühl selber erledigen. Für alle wichtigen Bestandteile (dazu gehören auch Anpassungen für Sicherheit, Datenschutz und Performance, dazu gleich mehr) benötigst du als Anfänger mit unserer WordPress-Anleitung etwa 3-6 Stunden, je nach Vorwissen.

Seriöse Agentur-Angebote starten hier ab rund 600-900 Euro (netto), je nach dem, welche Inklusivleistungen dort schon enthalten sind.

Sicherheits-Anpassungen

WordPress bildet die Basis von fast 40% aller Websites im Internet. Das macht das CMS aber auch zu einem sehr beliebten Angriffsziel für Hacker, weil viele Webseiten-Betreiber fahrlässig Sicherheitslücken schaffen, durch Update-Faulheit nicht schließen oder mit Unwissen weitere Risiken schaffen.

Diese Risiken lassen sich mit einigen zusätzlichen Handgriffen weitestgehend minimieren. Wenn du unseren WordPress Security Guide abarbeitest, kannst du in etwa 3-4 Stunden gezielte Sicherheitsanpassungen umsetzen, mit denen deine Website eine Sicherheit von mehr als 99% gegen reguläre Hacker-Angriffe (Brute-Force, Directory Traversal, SQL-Injections etc.) erreichen kann.

Nach der Vorlage unseres Security Guides läuft auch unser WordPress Security Modul ab. In jedem Fall sind diese WordPress Kosten gut investiert. Schäden, die man verhindern kann, verursachen nämlich gar nicht erst unnötige Kosten für deren Beseitigung!

DSGVO-Anpassungen

Wo wir gerade bei Sicherheit. Anpassungen für DSGVO und Co. sind Teil des Datenschutzes und damit ebenso Bestandteil der Webseiten-Sicherheit. Jedoch sind hier weitere Faktoren zu berücksichtigen, weil eine DSGVO-konforme WordPress-Website einige Anforderungen erfüllen muss, wie z.B.

Nutzt du ein Theme wie Enfold, lassen sich die Anpassungen selbständig in ca. 2-3 Stunden durchführen. Agenturen arbeiten hier i.d.R. aufwandsbasiert, da sich die Datenschutz-Maßnahmen in den meisten Fällen an der Webseiten-Struktur anpassen müssen.

Theme

Das WordPress Theme steht im Mittelpunkt des Webseiten-Designs. Hier legst du alle primären Einstellungen für Layout, Optik und Funktionalität deiner Website fest. Ein Multi Purpose Theme wie Enfold ermöglicht die vollständige Anpassung des Webseiten-Designs. Geübte Nutzer können das in unter 2-3 Stunden erledigen. Als Anfänger brauchst du hier noch zusätzlich ca. 3-4 Stunden an Einarbeitungszeit.

Ein WooCommerce-Theme wie Storefront ist etwas simpler in der Bedienung, weil der Funktionsumfang eingeschränkt ist. Hier musst du – je nach Bedarf – zusätzlich 20 – 90 Euro (einmalig) für weitere Storefront-Plugins einkalkulieren.

Wichtig: Für eine bequem nutzbare Theme-Installation ist ein WordPress Child Theme erforderlich. Einrichtung und Installation sind hier in ca. 30 Minuten erledigt.

Weitere Ressourcen:

Plugins

Die WordPress Plugins sind für die funktionale Erweiterung deiner Website zuständig. So lassen sich ein Online-Shop, Kontaktformulare, Sicherheits-Features oder Tabellen-Optionen einfach darstellen. Die Installation eines Plugins ist in wenigen Minuten erledigt, die Einrichtung kann dabei schon durchaus länger dauern und ist nich pauschal kalkulierbar. Agenturen rechnen hier nach Aufwand ab.

Wie immer haben wir die aber eine wertvolle Auswahl an Ressourcen zusammengestellt, mit denen du die 12 wichtigsten WordPress Plugins einrichten kannst.

Performance-Anpassungen

Was nützt die beste Website mit dem smartesten Content, wenn der ganze Kram minutenlang zum Laden braucht und die eigenen Webseitenbesucher aus Frust vorm Ladebalken abspringen und das Weite suchen? Genau. Nicht viel.

Deshalb sind eine Reihe an Performance-Anpassungen nötig, damit die Website keine Benachteiligungen in den Suchergebnissen von Google und Co. und der Usability der Nutzer erfährt.

Wenn du unseren WordPress Performance Guide abarbeitest, bist du damit etwa 4-6 Stunden beschäftigt. Alternativ kannst du auch das WordPress Performance Modul anfragen, bei dem alle wichtigen Anpassungen enthalten sind.

Weitere Ressourcen:

Online-Shop

Der Aufwand für den Aufbau eines Online-Shops mit WordPress und WooCommerce hängt in erster Linie von der Shop-Struktur (Multisite/Single-Site, Mehrsprachigkeit) und der Anzahl der anzulegenden Produkte ab. Mit vorhandenen Produktbeschreibungen, ausgefertigten AGBs und den passenden Bildern kann man hier in 5-10 Stunden einen einsatzbereiten Online-Shop vorweisen.

Im Rahmen einer Agenturarbeit laufen für ein Basis-Setup hier zwischen 800-3500 Euro auf, je nach dem, welche Funktionalitäten (z.B. Membership-Funktionalität, Buchungsfunktion etc.) in den WooCommerce Shop integriert werden müssen. Auch hier gibt es natürlich keine Grenze in die obere Richtung.

Natürlich haben wir dir eine umfangreiche WooCommerce Anleitung zur Verfügung gestellt.

Weitere nützliche Ressourcen für WooCommerce:

SEO

Für eine nachträgliche Suchmaschinenoptimierung von statischen Seiten oder WordPress-Beiträgen (Wahl der Keywords, Meta-Beschreibungen, Bild-Beschreibungen, Alternativtexte etc.) kann man grob ca. 0,5 Stunden pro Seite oder Beitrag einplanen.

Idealerweise machst du das sofort mit dem Start deines WordPress-Blogs und sparst so eine aufwändige Nacharbeit. Dabei hilft dir das SEO-Plugin Yoast, das du zusammen mit unserem WordPress SEO Handbuch sehr effektiv für eine gezielte Suchmaschinenoptimierung einsetzen kannst.

Solltest du dich nachträglich dazu entschließen, kannst du bei einer Anzahl von beispielsweise 100 Beiträgen oder Seiten also rund 50 Stunden Arbeit einplanen. Bei einem Agentur-üblichen Stundensatz von 80-100 Euro (netto) sind das dann rund 4000-5000 Euro. Dann lieber auf die Malediven!

Unser WordPress SEO Modul bietet dir hier eine mögliche Alternative aus beiden Modellen, das sich flexibel an deinem Bedarf orientiert.

Website-Analytics

Was nützt uns der ganze Website-Aufwand, wenn wir den Impact der investierten WordPress Kosten nicht einmal adäquat messen können? Nicht viel. Deshalb ist jeder Webseiten-Betreiber früher oder später daran interessiert, seinen Website-Erfolg irgendwie zu messen.

In der Praxis läuft das auf zwei Tools hinaus:

Im Kontext der DSGVO hat sich das Open Source Projekt Matomo (vormals Piwik) als echte Alternative zu Google Analytics herausgestellt, weil die Matomo Installation lokal auf deinem eigenen Webserver folgen kann und somit keine Daten in die Serverfarmen der USA gesendet werden. Da freut sich nicht nur der Datenschutzbeauftragte.

Der Vollständigkeit halber die passenden Anleitungen für die Einrichtung:

Für Installation und Einrichtung sind jedoch einige technische Fähigkeiten erforderlich. Der Aufwand für beide Varianten beträgt rund 2-3 Stunden. Wenn du Hilfe bei der Integration benötigst, kontaktiere gerne unseren WordPress-Support.

Wartung, Pflege und Backups

Eigentum verpflichtet. Was für Immobilien gilt, ist bei Webseiten nicht anders. Denn auch hier müssen Wartung und Pflege im Website-Alltag untergebracht werden, damit das Stück Quellcode nicht irgendwann in seine Einzelteile zerfällt.

Im laufenden Betrieb sollten folgenden WordPress Kosten berücksichtigt werden:

  • Updates und Überwachung von Plugins und Sicherheitslücken
  • Updates und Überwachung der Core-Version von WordPress
  • Datenbankupdates
  • Regelmäßige Backups von Webspace und Datenbank
  • Bereinigung von Datenbank, Website-Cache und Webspace (Logfiles, ungenutzte Dateien)

Monatlich können hier rund 2-5 Stunden an Aufwand eingeplant werden (die reine Download-Zeit für Backups nicht einberechnet). Als Agenturleistung kann man hier mit Kosten von ca. 50 Euro / Monat aufwärts rechnen.

In unserem Beitrag über professionelle WordPress Pflege haben wir die wichtigsten Faktoren zusammengetragen, die du bei der selbständigen Wartung deiner Website beachten musst. Alternativ kannst du natürlich auch gerne unseren Backup Service anfragen.

Résumé: WordPress ist zwar kostenlos, aber nicht frei von Kosten

Eine professionelle WordPress-Website kommt um eine selbst gehostete Installation nicht herum. Zwar ist das ganze Vorhaben mit zusätzlichem Aufwand verbunden, der sich in Relation zu den Kosten aber schnell amortisieren kann.

Denn gerade die kostenpflichtigen Pakete von WordPress.com können auf die Dauer richtig ins Geld gehen und die eigene Liquidität schmälern, wenn das Paket dann doch an seinen technischen Grenzen angelangt ist und ein Zwangs-Umzug auf einen eigenen Server bevorsteht.

Sobald wir einen Online-Shop mit WooCommerce aufbauen und verwalten möchten, benötigen wir ohnehin technischen Zugriff auf alle Komponenten der Website. Andernfalls limitieren wir nicht nur unser Umsatzpotential, sondern auch die Möglichkeit, sich durch einen professionellen Dienstleister unter die Arme greifen zu lassen.

Wem das Investment in eine Agentur-Leistung für den Anfang zu hoch ist, kann sich mit unserem umfangreichen WordPress-Handbuch für Einsteiger in 8 strukturierten Kapiteln durch alle wichtigen Aspekte einer erfolgreichen Website mit WordPress arbeiten und einen Haufen an WordPress Kosten sparen.

 

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