WordPress bietet als weit verbreitetes und modernes Content Management System eine Fülle an Funktionen und Erweiterungen für alle erdenklichen Anwendungsbereiche. Unzählige Plugins, Themes, Templates, Einstellungen und Schnittstellen zu anderen Software-Systemen machen das beliebte und weit verbreitete CMS zu einem komplexen Konglomerat aus Quellcode, Inhalten und systemübergreifenden Komponenten, die ohne eine kontinuierliche und professionelle WordPress-Pflege schnell ihre zuverlässige und sichere Arbeit quittieren würden.

Regelmäßige WordPress-Pflege durch Updates, gezielte Wartung und Backups einer WordPress-Webseite garantieren einen zuverlässigen Webseitenbetrieb und tragen maßgeblich zu einer angemessenen WordPress-Sicherheit bei.

Gerade umfangreiche Software-Systeme enthalten immer wieder neue Sicherheitslücken, die durch Updates und Patches zügig geschlossen werden müssen, um die eigenen IT-Schutzziele nicht fahrlässig zu gefährden.

Deshalb ist eine professionelle WordPress-Pflege gerade im Kontext der EU-Datenschutz -Grundverordnung (EU-DSGVO) eine absolute Notwendigkeit, um den Datenschutz der Kunden und Nutzer gewährleisten zu können. Der vergleichsweise überschaubare Aufwand für die Wartung von Software-Systemen wie WordPress steht in keinem Vergleich zu dem potentiellen (wirtschaftlichen) Risiko, das man durch eine fahrlässige Umgangsweise mit schutzbedürftigen Softwaresystemen eingeht.

Auch wenn die WordPress-Wartung in den meisten Fällen ohne Probleme abläuft, können unausgereifte und inkrementelle Software-Updates aber auch schnell neue Probleme auslösen, die den reibungslosen Betrieb einer WordPress-Webseite unterbrechen und erhebliche Kosten verursachen können. Schließlich werden gerade kritische Sicherheitslücken oft durch ein zügig bereitgestelltes Update behandelt, das in ungünstigen Fällen auch wieder neue Sicherheitslücken aufreißt. Zumindest dann, wenn man kritische Updates nicht manuell überprüft.